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#MEERsehen: Von Bern nach Batumi

  • Autorenbild: FässlerA-way
    FässlerA-way
  • 11. Apr. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Nov. 2019


Acht Länder in acht Tagen. Nein, wir sind nicht auf der Flucht. Aber alles, was man in drei Ferienwochen von Daheim bereisen kann, haben wir bewusst weggelassen.


Übers Wallis ging es nach Italien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Nordmakedonien auf die Halbinsel Chalkidiki in Griechenland - #MEERsehen zum Ersten!

Begeistert hat uns anschliessend die Reise durch die Türkei. Die Landschaft im anatolischen Hinterland ist schlicht grandios. Die Strassen sind in sehr gutem Zustand und kaum befahren, die Menschen herzlich neugierig. Weiter ging es durch zahlreiche Schluchten an die Küste des Schwarzen Meers - #MEERsehen zum Zweiten.


Zwischenbilanz: Drei Polizeikontrollen überstanden, fast 600 Liter Diesel für gut 4000 Kilometer gebraucht, ein regionales Fussballspiel (tiefes Niveau, aber sehr hohe Polizeipräsenz) geschaut, 77 Tunnels (türkisch Tüneli) innerhalb von zwei Stunden durchquert, wettertechnisch alle vier Jahreszeiten erlebt und unzählige bellende Strassenhunde gehört. Und Fidel fährt tadellos!

Batumi in Georgien empfängt uns schliesslich mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang.


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