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Tbilisi Love! Zwischen Zerfall und Hoffnung

  • Autorenbild: FässlerA-way
    FässlerA-way
  • 3. Mai 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Okt. 2019



Die georgische Hauptstadt Tbilisi hat es uns angetan. Es ist eine Stadt im Umbruch. Aus Altem entsteht Neues, kreative Köpfe setzen Akzente. Die jungen Menschen in Tbilisi sind am Puls der Zeit, wollen etwas bewegen. Sie blicken einerseits hoffnungsvoll nach Europa, bleiben gleichzeitig ihren kulturellen Wurzeln im Kaukasus treu. Sie sind laut, hip und cool und wirken dabei unheimlich authentisch. Nicht zuletzt deshalb wird Tbilisi mit Berlin Anfang 2000-er Jahre verglichen. Die Stadt hat bewegte Zeiten und eine komplizierte Geschichte hinter sich. Gegründet von Persern, wurde sie von Arabern erobert und stand eine zeitlang unter türkischer Herrschaft bevor das Russische Reich von Tbilisi aus die Kaukasus-Region verwaltete. Alle haben ihre Spuren hinterlassen. Schliesslich prägte insbesondere die Sowjet-Ära das alte Stadtbild. Seit der Unabhängigkeit Georgiens 1991 entstehen zwischen den alten Gemäuern reihenweise moderne Bauten aus Glas und Metall, die der Stadt wiederum einen neuen Charme verleihen.


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